Es ist bereits Emmas elftes Abenteuer, in das sie stolpert – und dieses Mal kann sie wirklich ganz ehrlich nichts dazu. Es war ja alles harmlos. Mehr oder weniger, wie das eben so ist im Leben, nicht wahr? Gut, ja, es mag wohl sein, dass sie sich nach dem ersten Schrecken anders hätte entscheiden können, das gibt sie gerne zu. Und gewiss wäre es klüger gewesen, auf Siegfried oder etwas später auf Justus zu hören. Aber sie konnte nicht ahnen, was geschehen würde, als sie ihrer Eingebung folgte. Niemand wäre doch auf die Idee gekommen, sie könne …
Oh. Oh, aber halt! Nein, Emma und ich, wir verraten nichts weiter. Wer wissen will, in was unser Fräulein Schumacher nun schon wieder hineingeraten ist, muss die Nase ins Buch stecken und mitfiebern.
Viel Vergnügen!