Ich bin seit langem schon dem Charme der Dreißigerjahre erlegen – natürlich der Mode der Zeit, nicht der Zeit an sich; man kann so etwas nicht oft genug betonen. Diese schmale, gestreckte Silhouette, die dennoch viel Bewegungsfreiheit bietet und die sehr feminine Elemente mit sehr klaren Linien kombiniert, zieht mich an. Im doppelten Sinne.
Sucht man nach Zeichnungen und Bildern dieser Mode, so stößt man unweigerlich auf Wallis Simpson. Und ist man erst einmal auf sie gestossen, so findet man zudem Hass und Häme, gemeine Gerüchte und übelste Nachrede. Nicht nur von ihren Zeitgenossen, sondern mehr noch von unseren. Und es sind zwei Lager, die sich hervor tun: die männlichen Misogynisten und die weiblichen Neider. Sie erregen sich heute noch an einer Geschichte, die sich vor nun bald 80 Jahren ereignet hat. Hass hält lange an, vor allem, wenn er sich an der Frage der Schönheit entzündet …
Wallis ist vor allem als Mrs. Simpson bekannt, unter dem Namen ihres zweiten Mannes. Sie wurde 1896 als verarmtes Anhängsel der besseren Gesellschaft in den USA geboren und alleine das macht ihre Geschichte schon zu einem Romanstoff – zumindest für die Frauenrechtlerin in mir.
Frauen des Bürgertums und des Adels, die noch vor dem ersten Weltkrieg ihre Erziehung erhielten, lernten ganz selbstverständlich, dass ihre Zukunft in der guten Partie, der Heirat mit einem finanziell und sozial gut gestellten Mann liegt, der sie versorgt und dem sie im Gegenzug ihre Rechte an sich selbst abtreten. An eine selbstständige Arbeit war nicht zu denken.
So erhielt die junge Frau eine Bildung, die sie dazu befähigte, Konversation zu betreiben, ein Haus zu dekorieren, einen Haushalt zu führen und reizvoll und charmant zu sein. Eine Ausbildung, die nur wenige Frauen auf die Zwanzigerjahre vorbereitete – eine Zeit, in der junge Männer knapp waren und diejenigen, die verfügbar waren, oft traumatisiert aus dem Albtraum Krieg zurück kehrten. Auf einmal wurde von Frauen nicht mehr nur Hingabe und Zurückhaltung erwartet, sondern Persönlichkeit.
Die ideale Frau nun war selbstbewußt, sportlich, finanziell unabhängig und nicht mehr nur auf der Jagd nach einem Versorger. Theoretisch. Praktisch bedeutete das: sich mit schlecht bezahlten Hilfsjobs durchschlagen und doch erst als vollwertig wahr genommen zu werden, wenn man endlich verheiratet war. Im Laufe des Jahrzehntes prägten die neu nachwachsenden Fräulein das Bild: sie planten schon sehr viel selbstverständlicher neue Karrieren abseits des Heiratsmarktes; sie studierten Medizin, schrieben Artikel, gründeten Schulen – sie emanzipierten sich.
Doch gerade, als so etwas wie eine weibliche Emanzipation vorsichtig Fuß fasste, änderte sich alles wieder: Finanzmärkte brachen zusammen, die Kriegstraumata schürten Ängste und Ressentiments und Europa versank im Faschismus, was für Frauen bedeutete: ab nun seid ihr wieder zweite Wahl, wenn es um Beruf und Öffentlichkeit geht. Dennoch war das Ideal eine Frau, die nun alles bot: Selbstsicherheit und Anschmiegsamkeit, Bildung und Familie, Eleganz und Alltag.
Für eine Frau, die zum Ende des 19. Jahrhunderts geboren wurde, also ein ganz schön holpriger Weg; mal hü, mal hott. Wallis Simpson meisterte diesen Weg sehr gut und das alleine ist wohl schon verdächtig. Als Schülerin verließ sie nachts oft heimlich ihre Schule, um sich mit jungen Männern zu treffen und das Leben zu entdecken. Früh heiratete sie ihren ersten Mann, einen Piloten, der sich schnell als Trinker und Schläger heraus stellte. Und von dem sie sich, für uns alle verständlich, trennte, obwohl das ihrer Familie nicht gefiel. Nicht so recht wissend, wohin – sie hatte wie die meisten Frauen ihrer Zeit ja keine Ausbildung erhalten, die sie zur Berufsausübung befähigte – gondelte sie durch die Welt, landete bei einem letzten Versuch, ihre Ehe doch noch zu retten, in Asien, wo ihr Mann stationiert war. Das ging nicht lange gut, sie zog zu einer Freundin und deren Mann in Shanghai, was wohl auch nicht lange gut ging – unter Umständen gefiel dem Gatten der Freundin die lebhafte und intelligente Wallis zu gut für den Frieden des Hauses. Was die Gerüchte über Wallis bis zu diesem Punkt ihres Lebens so alles zu sagen wußten, können wir uns alle denken …
Die Scheidung war durch, wohin nun? Wallis tigerte durch die USA, lernte immer wieder gutsituierte und einflußreiche Männer kennen, aber der Richtige war nicht dabei. Der trat mit Ernest Simpson auf den Plan, einem britisch-amerikanischem Händler, zu dem sie nach London zog. Offenbar der perfekte Mann für sie: gebildet, tolerant, humorvoll, verlässlich. In den letzten Jahren gefundene und veröffentlichte Briefe scheinen zu zeigen: die Liebe ihres Lebens. Oder was eine Frau ihrer Zeit darunter verstand.
Nun, dieses schöne Leben in der guten Gesellschaft Londons in den Dreißigern – das war ihr wie auf den Leib geschneidert. Sie war bald als gute Gastgeberin bekannt, mit spitzer Zunge, amerikanischer Offenheit und einer Faszination für das Britische. So ergab es sich, dass sie irgendwann dem englischen Thronfolger Edward über den Weg laufen musste, der seine Stellung als zukünftiger König nicht sonderlich schätzte. Ein Mann, der wohl immer wieder unter Magersucht litt, sich zu verheirateten Frauen hingezogen fühlte und nie wirklich erwachsen werden wollte. Seine bisherigen Freundinnen sahen in ihm wohl vor allem dem Prinzen. Wallis eher nicht.
Es war keine Liebe auf den ersten Blick – ob es bei ihr wirklich Liebe war, ist eine der Fragen, die man sich stellen mag – man lief sich immer öfter über den Weg und wurde vertrauter; Ernest und Wallis wurden oft als Chaperons auf die Wochenendparties eingeladen – es galt, das Dekorum zu wahren, wenn der Prinz mit seiner Freundin ins Wochenende fuhr. Als diese Freundin für längere Zeit verreiste, bat sie Wallis, sich um den „kleinen Mann“, wie sie ihn nannten, zu kümmern. Das tat sie und stellte fest: Edward verliebte sich in sie.
Welche Frau wäre wohl nicht geschmeichelt gewesen? Der begehrteste Junggeselle der Welt, gutaussehend und amüsant, interessierte sich für sie, offenbarte ihr seine Ambivalenz seiner Stellung gegenüber, erschien als verletzlicher und einsamer Mensch. Und der eigene Ehemann amüsiert sich gar prächtig – seine Frau als „the flavour of the season“. Das brachte einiges an Einladungen, an aufregenden Erlebnissen, an geschäftlichen Vorteilen mit sich und beide, Wallis und Ernest, waren sich wohl ihrer gegenseitigen Zuneigung so sicher, dass sie dieses Spiel weiter laufen ließen. Sie waren sich wohl ZU sicher. Wallis war es durchaus seit Jahren gewöhnt, mit Männern zu flirten, dabei aber ihre eigenen Grenzen zu wahren. Sie sagte von sich selbst, sie sei zwar nicht die Hübscheste, aber das spiele auch nicht die größte Rolle (und da tippe ich endlich mal kurz an den Punkt, an den ich ran will).
Edward lud sie samt Gatten auf Reisen ein. Der Gatte mochte und konnte nicht, so kam die Tante mit. In königlicher Gesellschaft zu reisen, wenn Geld keine Rolle spielt und das in die mondänsten Orte dieser Jahre – das übersteht man sicherlich nicht so ohne weiteres; das beeindruckte sie sicherlich. Dazu war Edward bedürftig: ihrer ständigen Gegenwart, ihrer ständigen Versicherung ihrer Zuneigung. Hatten sie und Ernest sich noch amüsiert, wenn der Thronfolger drei-, viermal am Tag anrief, ständig auf Besuch kam und bis spät in den Morgen blieb; nahmen sie noch vor diesem Urlaub an, Wallis wäre die momentane Favoritin, in ein paar Wochen wäre es dann eine andere Misses – so musste Wallis nun begreifen: sie war für ihn die wichtigste Person geworden, seine Besessenheit. Sie hatte in ihm wohl das Gefühl geweckt, als Mann, nicht als Prinz interessant zu sein, denn sie neckte ihn, wies ihn zurecht, erwies seiner Stellung nur wenig Respekt. Und sie stellte fest: ihre Gefühle für ihn waren vielleicht doch stärker als gedacht.
Nun, es schlug bald über ihr zusammen, dieses wackelige Konstrukt ihres Spiels. Der tolerante Ernest wurde es denn doch leid, nur noch die zweite Geige zu spielen, war dabei aber wohl Brite genug, um dem König zu geben, was des Königs ist. Oder was er will zumindest. Denn aus dem Thronfolger war nun der König geworden, kleine Fluchten aus dem Prinzenalltag nicht mehr möglich und die Erwartungen an ihn und an eine standesgemäße Heirat höher als zuvor. Ernest bot – nicht ganz uneigennützig, denn er hatte sich in Wallis Freundin Mary verliebt – dem König seine Scheidung an. Wallis wurde da nicht gefragt. Und sie war nicht begeistert. Wahrscheinlich sah sie schon sehr klar, was wohl jede halbwegs kluge Frau sofort voraussehen würde: die Reaktion fremder Menschen auf sie selbst, die zweifach geschiedene, die sich einen König angeln will. Und sie sah, wie ein Leben mit Edward, dem ewigen Jungen, dem sie mit Selbstmord erpressenden, unsicheren Mann wohl aussehen könne. Die Liebesbriefe, die sie Ernest nach der Scheidung schrieb, zeigen das sehr deutlich. Sie versucht noch einmal, sich von Edward zu trennen, bittet ihn eindringlich, seinen Thron nicht aufzugeben – denn sehr bald schon war klar, er würde nicht beides haben dürfen: Wallis und die Krone.
Hat er seine Stellung nun aufgegeben, weil eine durchtriebene Frau ihn dazu gezwungen hat? Oder hat er nicht einen Ausweg aus seinem Dilemma gefunden, dass ihm all das gab, was er wollte? Aus meiner Sicht hat Edward es besser getroffen: die Welt sah ihn als den etwas närrischen Mann, der geblendet von einer ehrgeizigen Hexe aufgab, wovon andere träumten, um ab da wie ein trauriger Pudel hinter ihr herzutrotten. Das ist noch die freundlichste Variante dessen, was man lesen kann … Aber nun war er frei von den Aufgaben, die ihm verhasst waren und hatte die Frau an seiner Seite, die er haben wollte.
Jetzt endlich kann ich zu dem kommen, was mich beschäftigt: Wallis Simpson als Schönheit. Denn an nichts anderem entzünden sich Hass und Häme so sehr, wie an diesem Punkt. Wir können uns das drehen und wenden, wie wir wollen: Frauen, die in die Öffentlichkeit rücken (oder gerückt werden), werden sich wohl immer, immer daran messen lassen müssen, egal wie begabt sie sein mögen.
Ich habe mich vor zwei oder drei Jahren schon einmal intensiv mit ihr befasst und bin nun wieder in ihrem Bannkreis. Wieder über die Schiene „Mode der Dreißiger“. Ich suchte also hier und ich suchte also da und überall tauchte Wallis Simpson auf. Als ich dann den schlichten 30er-Rock konstruierte, stelle ich den Fernseher an und fand eine Doku über Wallis Simpsons geheime Briefe. Eine dieser unsäglichen amerikanischen Dokus, bei denen man in vierzig Minuten die immer wieder gleichen Bilder sieht und einem wieder und wieder das Gleiche gesagt wird, bis man aufspringen möchte und dem Sprecher zubrüllen mag, man habe es schon beim ersten Male gehört UND verstanden. Aber, weil ja doch zwischen allem immer mal etwas Neues zu hören ist, das man dann anständig nach recherchieren könnte, hält man durch. Also ich zumindest. Vor allem, wenn man zeitgleich mit etwas passendem beschäftigt ist.
Und dann regte es sich in mir und ich mich auf. Da saß – und jetzt arbeite ich mich auch einmal am Äußeren gründlich ab – ein dicker, glatzköpfiger, rotgesichtiger Mann mit Knollennase und Eiflecken auf der Krawatte vor der Kamera, der wohl als ganz junger Mann im Dunstkreis des Prinzen mitschwimmen durfte und erklärte immer wieder, dass Wallis Simpson ja eine äußerst unschöne Person gewesen sei, die als Frau ja kaum zu erkennen sei, er selbst stünde ja auf (dreckig lachend, aber hahaha, wir sind ja Männer von Welt) mehr so auf Rundungen und zeigte auch gleich mit beiden Händen, welche er so meine. Ne, die sei nicht hübsch gewesen, die sähe aus wie ein Brett, fast wie ein Kerl und die raue Stimme. Also, er könne nicht verstehen, was der Edward da gesehen habe. Ne, wirklich nicht. Und er sei ja jung gewesen und eigentlich hätte es gar nicht viel gebraucht, damit er eine Frau schön fände, hahahaha, aber ne, die alte Schabracke, da habe sich bei ihm ja gar nichts geregt, hahaha. Und auch, wenn er sich Bilder anschaue, auf denen sie jung gewesen sei – also ne, wirklich gar nicht.
Und genau so lautet der Tenor noch heute, liest man sich Kommentare durch. Bis heute wird ja gerne über Wallis und Edward berichtet, nicht zuletzt, nachdem Madonna einen Film über beide drehte (der übrigens für 30er-Nähfreundinnen eine wahre Inspiration ist!).
„Bah, alt, häßlich, dünn, keine echte Frau, bestimmt ein Kerl, Hexe, der muss ja total blind gewesen sein, absolutely unfuckable, igitt, pfui, weg damit!“ – Das ist jetzt mal die zensierte Kurzfassung. Der Großteil der Kommentatoren sind Männer, aber auch einige Frauen mischen da sehr gerne mit – da kommt dann noch ein latentes „Gegen mich hätte die keine Chance gehabt!“ dazu. Schön, nicht wahr? Wie heftig das mancherorts nach 80 Jahren noch hochkochen kann, zeigt mir vor allem, wie sehr wir auch heute noch so denken. Weil: eine Frau kann ja nur dann interessant und attraktiv sein, wenn sie schön ist …
Wie hat sie es nun also geschafft? Der gleiche Widerling, der uns gerade eben sehr deutlich erklärt hat, dass sie sein Typ ja nicht gewesen sei, erklärt das. Ohne es selbst zu begreifen, er fragt sich bis heute, so er noch lebt, was seinen Prinzen dazu brachte, ihr so hörig zu sein – ihm fielen da nur Tricks in der Horizontalen ein. Und doch ist er in der Lage zu erzähen, dass, wäre man bei beiden eingeladen gewesen sei, es das größte Glück war, wenn man neben Wallis und nicht neben Edward zu sitzen gekommen sei. Er, Edward, habe ja kein Talent für Konversation gehabt, hätte auch nichts zu erzählen gehabt, während Wallis – ja, also da, da habe man immer Spaß gehabt. Sie sei sehr lebhaft gewesen, habe einem das Gefühl vermittelt, selbst witzig zu sein, sehr charmant habe sie sein können und sei in der Lage gewesen, aus allem noch das Beste zu machen, doch, ja, mit der habe man immer tolle Abende verbringen können …
Ja, nun, da fragen wir uns doch alle: wie zum Teufel schafft es also eine kluge, sprachgewandte Frau, die ihrer Umgebung eine gute Zeit verschaffen kann, bei der sich alle bedeutsam vorkommen dürfen – wie also schafft es solch eine Frau, einen König zu angeln? Lasst uns mal grübeln …
Holla, es hat mich viel weiter getrieben als gedacht, aber noch habe ich das Wichtigste nicht von der Seele – nämlich den Bogen zum gestrigen Beitrag: der Unterschied zwischen Schönheit und Attraktivität. Ich persönlich habe festgestellt, dass ich das Wort „schön“ in der Tat oft nutze und das meist in seiner Bedeutung als „attraktiv, anziehend“, selten als schön-schön. Und so kann ich sagen: ich finde Wallis schön. Konkret: ich empfinde sie als hochattraktiv, weil sie alles richtig macht.
Wallis ist keine klassisch schöne Frau gewesen: ihre Figur ist eher athletisch-androgyn, ihr Gesicht sechseckig, ihre Züge ausgeprägt. Aber sie hat sich schon früh als das gesehen und genommen, was sie ist und hat nie versucht, sich in eine andere zu verwandeln. Was mich an vielen Stilratgebern so stört: relativ unverhüllt werden Sanduhrfigur und ovales Gesicht als Vorbild genommen, in das wir uns mit Kleidung, Make up und Frisur zu verwandeln haben – das sorgt nicht unbedingt für ein Liebgewinnen der eigenen zu breiten Hüften oder des eckigen Gesichtes. Nun beginnt für mich Attraktivität ja da, wo eine Person authentisch ist. Natürlich muss man sich nicht so kleiden, dass der angebliche Mangel betont wird, aber alles, was man hat, so gut wie möglich zu verdecken, das kann und darf doch nicht die Lösung sein. Und da ist Wallis Simpson das perfekte Vorbild und das ist womöglich auch der Grund, weshalb sie Modeschaffende bis heute beeinflusst: sie ist sich selbst treu geblieben.
Sie zeigt ihr kantiges Gesicht, in dem sie die Haare nach hinten frisiert und nicht, wie es Ratgeber der Zeit empfahlen, es hierhin und dorthin zu ziehen.
Sie betonte ihre dramatischen Gesichtszüge mit kräftigem Lippenrot und versuchte nicht, sich weicher und zarter zu malen.
Sie hatte wenig Busen und schmale Hüften – aber bauschige Oberteile und ausladende Röcke sah man selten an ihr; sie betonte ihre schlanke Linie, anstatt sie zu verstecken.
Sie war ehrlich zu sich und mochte sich und zeigte das. Und wir sehen eine Frau, die kein Modepüppchen ist, die nicht austauschbar ist, sondern besonders, einzigartig, wiedererkennbar. Für mich in all diesen Dingen ein Vorbild.
Nun bliebe noch so manches zu ihren politischen Ansichten zu sagen, soweit wir davon wissen – gut sieht es da nicht aus. Aber das führt mich zu sehr von meinem eigentlichen Thema fort, wie nämlich Frauen es niemals richtig machen können in den Augen der Gesellschaft.
Zuletzt darf daher Wallis Simpson über sich sprechen und das ganz im Spiegel ihrer Zeit:
My husband gave up everything for me. I’m not a beautiful woman. I’m nothing to look at, so the only thing I can do is dress better than anyone else.
If everyone looks at me when I enter a room, my husband can feel proud of me. Thats my chief responsibility.
You have no idea how hard it is to live out a great romance.
Never explain, never complain.