Das Ende der goldenen Zeit


Recht, Gerechtigkeit und Wahn.

Bonn, Frühling 1930. Endlich scheint die Sonne und so zieht es Emma gemeinsam mit ihrer Tante hinaus in die Wälder. Doch auch hier stolpert Emma über eine Leiche.

Wer der Tote ist und wie lange er dort schon liegt, ist kaum herauszufinden. Einen Mann allerdings gibt es, der diese Fragen beantworten könnte. Er aber ist beschäftigt. Damit, für Gerechtigkeit zu sorgen. Oder was er dafür hält.

Dabei kommt ihm eine Person in die Quere: Emma. Während sie nicht einmal von seiner Existenz ahnt, sieht er in ihr eine große Gefahr …

Emmas dreizehnter Fall beginnt unter anderen Vorzeichen: Wir wissen, wer der Mörder ist. Was wir nicht wissen: Wie weit wird er gehen, um seinen Willen durchzusetzen?